15 Kinder neuen Zeit
Shownotes
Sollten wir uns nicht endlich die Frage stellen, warum soviel Kinder krank sind? Könnte es sein, dass die Art, wie sie unterrichtet werden, völlig veraltet ist? Sind wir wirklich daran interessiert zu erfahren, was sie brauchen für eine gesunde Entwicklung oder stehen die einengenden Vorgaben, die zudem noch auf veralteten Grundlagen basieren, weiterhin im Vordergrund?
Die Kinder der neuen Zeit brauchen keine einengenden Vorgaben mehr. Sie wollen nicht mehr bewertet werden. Sie wollen so sein dürfen, wie sie sind. Sie wollen selbst erforschen, was für sie stimmig ist und was nicht.
Kinder der neuen Zeit wollen sich frei bewegen dürfen und nicht 45 Minuten eingezwängt in einer Schulbank in einem künstlichen Klassenraum sitzen.
Sie brauchen täglich die Natur zum natürlichen Lernen.
Sie bringen ein großes Wissen mit und dieses will freigelegt und sichtbar werden. Wie wäre es, wenn wir uns die Mühe machen, von ihnen zu lernen? Zu lernen, was es heißt verantwortlich miteinander zu sein, mit der Natur und allen Wesen, die uns umgeben. Sie zeigen uns, wie bedingungslose Liebe funktioniert.
Für mich stellt sich die Frage, warum sie nicht gefragt werden, wie sie sich Unterricht vorstellen? Warum werden sie nicht mit einbezogen, wenn es doch um ihre Entwicklung geht? Wir würden uns nicht mehr über sie stellen, sondern mit ihnen auf Augenhöhe sein. Der erste Schritt in diese Richtung erfordert eine andere Sichtweise.
Wenn wir selbstbestimmte Menschen aus ihnen machen wollen, müssen wir umdenken.
In meinem Podcast zeige ich Dir meine Vorstellung darüber auf, was wir von den Kindern lernen können. Es täte uns allen gut, wieder spielerisch und mit mehr Leichtigkeit durchs Leben zu gehen. Stell Dir vor, wie wunderbar ein Miteinander wäre, welches dieses Fundament hätte?!
Es ist Zeit, Verantwortung den Kindern gegenüber zu übernehmen und uns auf ihre wahren Bedürfnisse einzulassen. Jedes Kind ist ein Individuum und braucht unterschiedliche Entfaltungsmöglichkeiten. Das sollte berücksichtigt und somit mehr Gestaltungsfreiraum in Schulen geschaffen werden.
Wenn wir uns die Zeit dafür nehmen, um uns in Kinder hinein zu versetzen, kann uns bewusst werden, welche Bedürfnisse Kinder wirklich haben. Diese weitestgehend zu erfüllen, sollte Ziel der neuen Schulagenda sein.
Möge es uns gelingen, auf Dauer.das Wohl der Kinder nicht aus den Augen zu verlieren und sie mit all ihren Sorgen und Nöten ernst zu nehmen. Sie sind unsere Zukunft!
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